02.06.2022
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Comeback der Bestandsimmobilie
Die Baubranche ist in der Krise. Das ist nur einer von mehreren Gründen, warum Bestandsimmobilien zukünftig begehrter werden könnten.
Erst Corona, dann der Ukraine-Krieg, dazu Fachkräftemangel – die Baubranche ist in der Krise, die Baufertigstellungen rückläufig. Die Baukosten steigen, dazu die Zinsen, die KfW-Förderung fällt für den Neubau möglicherweise langfristig weg. Für einige Investoren und private Immobilienkäufer werden deswegen möglicherweise Bestandsimmobilien wieder interessanter. Dieser Meinung ist zumindest Jens Rautenberg, Geschäftsführer der Conversio Gruppe, die Wohnimmobilien als Kapitalanlage bewertet.
Weniger Geld für Immobilienprojekte
Die Baubranche steckt in der Krise und zieht jetzt auch Projektentwickler mit nach unten. Betroffen sind vor allem Wohnimmobilien.
Einerseits wird Bauen immer teurer, andererseits können sich immer weniger Menschen neue Immobilien leisten. Das führt dazu, dass Projektentwickler unter Druck geraten. Jahrelang wuchs der Markt für Immobilienentwicklung – nun schrumpft er, wie das Analyseunternehmen Bulwiengesa mitteilt. Das Projektentwicklungsvolumen für Wohnimmobilienprojekte ging zwischen 2021 und 2022 um 7,6 Prozent zurück.
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Mieten steigen trotz Mietpreisbremse
2020 verschärfte die Bundesregierung die Mietpreisbremse, doch welchen Effekt hatte das? Das zeigt eine Analyse von immowelt.
In 38 von 40 untersuchten Städten stiegen die Mieten trotz Bremse weiter. Ausgenommen sind lediglich Erfurt und Reutlingen. Am stärksten stiegen die Preise in Münster und Ulm, auch Hamburg, Köln und Berlin verzeichnen deutlich höhere Mieten. In München und Frankfurt stiegen die Mieten nur um 4, beziehungsweise 2 Prozent.
WEBSITE
So gehen Sie das Projekt Website richtig an
In einer mehrteiligen Artikel-Serie zeigen wir, warum ein Webauftritt für Sie als Makler unverzichtbar ist und führen Sie Schritt für Schritt durch die relevantesten Bausteine des Website-Projektes – von der Planung bis hin zu Text, Design, Content und mehr.
Mietpreisbremse gilt jetzt auch in Sachsen
Als 14. Bundesland führt Sachsen die Mietpreisbremse ein, betroffen sind allerdings nur zwei Städte.
In Dresden und Leipzig darf ab sofort die Miete bei Vertragsabschluss maximal 10 Prozent über der örtlichen Vergleichsmiete liegen. Ausgenommen sind Neubauwohnungen, rückwirkend bis zum 1.10.2014, und Wohnungen, die nach einer umfangreichen Sanierung erstmals neu vermietet werden.
Damit sind Sachsen-Anhalt und das Saarland die einzigen Bundesländer, die noch keine Mietpreisbremse eingeführt haben. Schleswig-Holstein hat die Regelung wieder abgeschafft. Eine Übersicht zur Mietpreisbremse gibt es im Ratgeberbereich auf immowelt.de.