07.09.2021
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Parteien im Verwalter-Check
Welche Parteien vertreten die Interessen von Immobilienverwaltern am besten? Mit dieser Frage hat sich der Verband der Immobilienverwalter (VDIV) Deutschland beschäftigt und die Positionen in den Bereichen Bauen, Wohnen, Klima, Energie und Arbeitsmarkt einander gegenübergestellt.
Die Übersicht behandelt die aktuellen Herausforderungen, mit denen die Verwalterbranche konfrontiert ist. Das reicht vom Sanierungsstau infolge der Corona-Pandemie über die Unsicherheiten durch den gescheiterten Mietendeckel bis hin zur schleppenden Erhöhung der Wohneigentumsquote. Bereits zuvor hat der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen den „Wohn-Wahl-O-Mat“ ins Leben gerufen. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) und die Immobilien Zeitung (IZ) haben den „Immomat“ gelauncht. Haufe.de gibt einen Überblick über die verschiedenen Entscheidungshilfe für die Immobilienbranche.
Beyond Banking: Volksbanken wollen Dienstleistungen erweitern
Bei den meisten Banken können Kunden lediglich Konten eröffnen, Kredite nehmen und Geld anlegen. Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen nun den Schritt zum sogenannten Beyond Banking gehen. So wollen die Genossenschaftsbanken unter anderem mehr Dienstleistungen zum Thema Bauen und Wohnen anbieten.
Die Präsidentin des Genossenschaftsverbands der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR), Marija Kolak, wird im Gespräch mit dem Handelsblatt konkreter: So ist es für sie durchaus denkbar, dass die Banken künftig beim gesamten Immobilienkauf unterstützen – von der Besichtigung bis zum Notartermin und der Renovierung.
Weiterlesen auf Handelsblatt.com
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
München: mehr als 10.000 Euro pro Quadratmeter für eine Neubauwohnungen
In München wird der Immobilienkauf immer teurer. Eine Neubauwohnung kostete im 1. Halbjahr 2021 in guter Lage im Durchschnitt 10.600 Euro pro Quadratmeter. Das geht aus dem Halbjahresbericht des Gutachterausschusses der Stadt hervor, wofür alle Kaufverträge ausgewertet wurden. Wer eine Doppelhaushälfte kaufen möchte, muss demnach sogar mit mehr als einer Million Euro rechnen.
Eine Neubau-Doppelhaushälfte in München kostet im Schnitt 1,5 Millionen Euro, eine gebrauchte Doppelhaushälfte 1,21 Millionen Euro. Laut Kommunalreferentin Kristina Frank setzt sich der Preistrend der vergangenen Jahre bei Wohnimmobilien fort, da die Nachfrage weiter zunimmt.
Hessen: Kritik an der Grundsteuer C
Die Landesregierung Hessens plant die Wiedereinführung der Grundsteuer C. Damit sollen baureife, aber ungenutzte Grundstücke zusätzlich besteuert werden, je länger sie brach liegen. Ende des Monats wird voraussichtlich im Landtag darüber diskutiert. Kritik kommt bereits jetzt von den Verbänden der Grundbesitzer und Steuerzahler.
In einer gemeinsamen Erklärung befürchten die Verbände, dass die Grundsteuer C zu weiter steigenden Baupreisen führt. Bodenspekulanten, wie große Konzerne oder Fonds, könnten die Steuer zwar ohne Probleme aus der Portokasse bezahlen. Die Zusatzkosten könnten dann allerdings beim Verkauf auf den Preis aufgeschlagen werden.
Weiterlesen auf Immobilien-Zeitung.de
Der Inhalt befindet sich hinter einer Paywall.
Shopping der Zukunft: Innenstädte im Wandel
Die Corona-Krise hat die prekäre Lage in deutschen Innenstädten nochmal verschärft. Viele Städte kämpfen aufgrund der veränderten Shopping-Bedürfnisse mit immer mehr Leerstand. Und in der Vergangenheit hochpreisig vermietete Gewerbeimmobilien finden keinen Abnehmer mehr. Doch wie geht es weiter? Im Podcast „Spiegel Daily“ werden verschiedene Konzepte für Innenstädte und Shoppingmalls vorgestellt.
Redakteurin Mirjam Hecking vom manager magazin zeigt am Beispiel von Berlin, vor welchen Herausforderungen Einzelhändler und Einkaufszentren stehen und wie das Einkaufen der Zukunft aussehen könnte. [20:52 Min.]