05.08.2022
Ihr News-Update für die erfolgreiche
Immobilienpreise werden wieder steigen
Der Rückgang der Immobilienpreise ist nur temporär, so eine Analyse der Deutschen Bank. Viele Faktoren stimmen dafür.
Die immensen Kosten in der Baubranche, Lieferengpässe, der Ukrainekrieg und die Einstellung bzw. Änderung der KfW-Förderung führen dazu, dass weniger gebaut wird. Dies treibt die Preise an. Der aktuelle Preisrückgang kann mit einem temporären „Unsicherheitsschock in der Immobilienbranche“ begründet werden. Die Experten der Deutschen Bank gehen aber davon aus, dass sich das Preisniveau von Immobilien in Kürze wieder stabilisiert oder sogar wieder Steigerungen vorkommen.
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Bauzinsen sinken wieder
Zinsen für Hypothekenkredite sind gesunken. Die Tendenz ist fallend. Grund zum Jubeln gibt es jedoch noch nicht.
Die Zinserhöhung der EZB hat die Bauzinsen nicht in die Höhe getrieben. Der Zinssatz für einen Kredit mit zehnjähriger Festschreibung lag zuletzt bei 2,86 Prozent, was einen Rückgang von 0,56 Prozentpunkten seit Ende Juni ausmacht. Immobilienfinanzierungen für Hauskäufer sind trotzdem deutlich teurer als noch zum Jahresbeginn.
Bringt Habecks Heiz-Spar-Plan Schimmel und Klageflut?
Energiesparen ist eine der Lösungen der sich zuspitzenden Gas-Krise. Experten warnen nun, dass der Ansatz beim Heizen zu sparen schädliche Folgen haben könnte. Schimmel und eine Flut an Klagen könnten kommen.
Um der Gas-Krise entgegenzuwirken, plant Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck weitere Maßnahmen. Für die nächsten zwei Winter sollen Mindesttemperaturen in privaten Haushalten und auch in Büros und Werkshallen gesenkt werden. Experten warnen, dass es so zu Schimmel an Wänden, vor allem in schlecht gedämmten Häusern, kommen kann. Mieter müssen über mögliche Schäden und deren Lösungen informiert werden, um vermehrt Schadensfälle und teure rechtliche Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern zu vermeiden.
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Unternehmen würden mehr Miete für neue Talente zahlen
Jeder dritte Büromieter würde für Talente mehr Miete zahlen. Bis zu 40 Prozent zusätzlich würden sie sogar auf den Tisch legen, um über einen attraktiven Bürostandort gute Mitarbeiter an sich zu binden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Wealthcap und dem Meinungsforschungsinstituts Civey.
Knapp ein Drittel der kleinen Unternehmen würde bereits mehr Miete zahlen, wenn so die Talente im Betrieb verbleiben. Bei den großen Unternehmen ist es schon fast die Hälfte. Hier liegt auch die akzeptierte Preisspanne für Aufschläge bei 20 bis 40 Prozent. Vor allem jüngere Befragte sehen in höheren Mieten eine Investition in attraktive Büroflächen und weniger nur einen reinen Kostenfaktor. Vor allem eine flexibel nutzbare und anpassbare Arbeitsumgebung wie auch Nachhaltigkeit, Wohlbefinden und Vernetzung liegen im Fokus.